Verbandtechnik, insbesondere an stark konischen Lokalisationen, um das Verrutschen und Faltenbilden zu vermeiden.
Die Technik des Kornährenverbands kann bei Kompressions-, Stütz- und Gipsverbänden angewendet werden.
Schwere periphere arterielle Verschlusskrankheit (peripherer arterieller Verschlussdruck < 70 mm Hg), Sensibilitätsstörungen (Druckstellen werden nicht bemerkt), instabile Frakturen, Polyneuropathie, dekompensierte Herzinsuffizienz, Immobilisierung.
Beim Anlegen eines Verbands wird grundsätzlich von distal nach proximal gewickelt. Die Binde wird so abgewickelt, dass sich die Windungen kreuzen, d. h. eine Windung wird nach proximal geführt, die nächste nach distal usw. Die Windungen überlappen sich dabei ca. um die Hälfte der Bindenbreite.
Hautpflegende Maßnahmen.
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Prof. Dr. R. Haaker
CA der Klinik für Orthopädie,
Rheumatologie, Traumatologie
Schwerpunkte: Primär- und Wechselendoprothetik,aller großen Gelenke; Fuß-, Kinder-, Rheumaorthopädie
Sportverletzungen, Wirbelsäulenerkrankungen
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