Wechselduschen
Verfahren aus der Hydrothermotherapie zur Durchblutungssteigerung bestimmter Körperteile.
Generell dienen Wechselbäder zur Durchblutungssteigerung und Kreislaufanregung. Sie können angewendet werden bei Ödemen, milden Formen des Raynaud-Syndroms, Muskelhartspann etc.
Hypertonus, Fieber, offene Wunden, maligne Erkrankungen.
Das zu behandelnde Körperteil wird mit ca. 40–50°C warmem Wasser ca. fünf Minuten abgeduscht. Im direkten Anschluss daran wird es mit ca. 3–10°C kaltem Wasser ca. drei Minuten abgeduscht. Dieses Procedere kann zwischen drei- und zehnmal wiederholt werden. Wichtig ist es, mit der Kaltwasserdusche abzuschließen.
Ruhe
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Prof. Dr. R. Haaker
CA der Klinik für Orthopädie,
Rheumatologie, Traumatologie
Schwerpunkte: Primär- und Wechselendoprothetik,aller großen Gelenke; Fuß-, Kinder-, Rheumaorthopädie
Sportverletzungen, Wirbelsäulenerkrankungen
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