Engelhardt (Hrsg.) Lexikon Orthopädie und Unfallchirurgie |
CPM
Continuous passive motion
Kontinuierliche passive Bewegung eines Gelenks meist durch eine entsprechende elektrisch betriebene Schiene, auf der die verletzte Extremität gelagert wird.
Nach Ruhigstellung, nach Operationen.
Unversorgte Frakturen, instabile Osteosyntheseverhältnisse, tiefe Venenthrombose in der entsprechenden Extremität.
Die entsprechende Extremität wird auf die CPM-Schiene gelagert. Durch Einstellung des Bewegungsumfangs (meist Extension und Flexion in Grad) wird die Extremität in diesen Begrenzungen extendiert und flektiert. Je nach Verletzung und Schmerzgrenze kann die Bewegungsfreiheit langsam gesteigert werden (siehe auch Mobilisierung, passive).
Übergang oder parallele physikalische Therapie und Physiotherapie.
Email: r.haaker@khwe.de
http://www.khwe.de
https://www.klinik-bewertungen.de.../erfahrung-mit-st-vincenz-hospital-brakel
Prof. Dr. R. Haaker
CA der Klinik für Orthopädie,
Rheumatologie, Traumatologie
Schwerpunkte: Primär- und Wechselendoprothetik,aller großen Gelenke; Fuß-, Kinder-, Rheumaorthopädie
Sportverletzungen, Wirbelsäulenerkrankungen