Engelhardt (Hrsg.)
Lexikon Orthopädie und Unfallchirurgie

Rheumatische Erkrankungen

Englischer Begriff

Rheumatic diseases

Definition

„Rheuma“ ist ein Sammelbegriff für ca. 450 entzündliche, degenerative, extraartikuläre, rheumatische und pararheumatische Erkrankungen und Syndrome des Stütz- und Bewegungsapparats. Die Nomenklatur ist nicht einheitlich. Der Begriff entzündlich-rheumatische Erkrankungen ist Bestandteil einer Einteilung rheumatischer Erkrankungen:

  • Entzündliche rheumatische Erkrankungen: rheumatoide Arthritis, Felty-Syndrom, Caplan-Syndrom, Sjörgen-Syndrom, juvenile chronische Polyarthritis mit Subtypen, Kollagenosen, seronegative Spondylarthritiden, Vaskulitissyndrome, Kristallarthropathien, rheumatisches Fieber, symptomatische Arthritiden (bei primär nicht-rheumatischen Erkrankungen).
  • Degenerative rheumatische Erkrankungen: Arthrosis deformans mit Subtypen.
  • Extraartikuläre rheumatische Erkrankungen („Weichteilrheumatismus“): Fibromyalgiesyndrome, Tendomyopathien, Pannikulosen, Periarthropathien.

Pathogenese

Abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Einzelheiten siehe dort.

Symptome

Abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Einzelheiten siehe dort.

Diagnostik

Abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Einzelheiten siehe dort.

Therapie

Abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Einzelheiten siehe dort.

Autor

Thilo Hotfiel