Engelhardt (Hrsg.) Lexikon Orthopädie und Unfallchirurgie |
Hohlkreuz
Lordosis
Physiologische, nach vorn gerichtete, d. h. ventral konvexe Krümmung der Hals-und Lendenwirbelsäule.
Erwähnenswert ist die Lordose nur bei Abweichungen von der Norm: Eine verminderte Ausprägung (Abflachung) wird als Steilstellung oder Streckhaltung, die häufig auch nach instrumentierten Fusionsoperationen mit Kyphosierung eines Segments oder mehrerer Segmente (flat back syndrom) vorkommt, bezeichnet, eine verstärkte Ausbildung als Hohlrundrücken oder Hyperlordose.
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Prof. Dr. R. Haaker
CA der Klinik für Orthopädie,
Rheumatologie, Traumatologie
Schwerpunkte: Primär- und Wechselendoprothetik,aller großen Gelenke; Fuß-, Kinder-, Rheumaorthopädie
Sportverletzungen, Wirbelsäulenerkrankungen