Strukturelle Instabilität der Halswirbelsäule.
Traumatisch durch Fraktur oder diskoligamentäre Zerreißungen oder im Rahmen der rheumatoiden Arthritis (siehe Dislokation, atlantoaxiale).
Die klinische Symptomatik ist häufig unspezifisch und reicht – je nach Lokalisation und Ausmaß der Instabilität – von der Beschwerdefreiheit über Nacken- und Kopfschmerzen bis zu neurologischen Symptomen wie Paresen, Hyperreflexie, Hyp- und Parästhesien, Kloni und Pyramidenbahnzeichen.
Nativröntgen mit Funktionsaufnahmen, Kernspintomographie.
Je nach Ursache der Instabilität (Näheres siehe dort).
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